Un poco de paz

Es hört sich wie Better Love an: Die Primera División verschiebt ihren letzten Spieltag, um Platz für 22 Frauen im Heaven des Frauenfußballs zu machen. Für das Champions-League-Finale der Damen! Like It! Tatsächlich? Einerseits ist schon klar, wer der Roi der spanischen Herrenmannschaften ist. Keep On Going ist also keine große Sache. Und dann findet That Night auch noch das ESC-Finale in Israel statt, da ist der Storm vor so manchem spanischen Fernseher vorprogrammiert. Aber was solls, Say Na Na Na und Look Away, denn bald geht ja auch die Frauen-Weltmeisterschaft los. Und da sind sich Stefan und Nick offenbar einig wie Sisters, dass sie nur eine Option haben: Run with the Lions!

Acuna Matata!

Ist die Geschichte der Posen mit Possen (oder Possen mit Posen) nicht längst auserzählt? Mitnichten! Luis Acuna zeigt, dass es in modernen Jubelkarrieren noch einige Sprossen zu erklimmen gibt! Nächster Halt: Leiter-Match!

Mittelfingerregisseur

Nach „Mannschaftsbusfahrer 1 – Wer bremst verliert“ kommt jetzt endlich die nächste Podcast-Folge „Mannschaftsbusfahrer 2 – Ungebremste Provokationen“. Stefan und Nick sprechen über die Mittelfinger-Strafe für Erzgebirge Aue. Gibt’s vor dem DFB-Sportgericht eigentlich Busparkplätze?

Zietsch, Baby!

In Nürnbergs Jugendteam spielt Marco Zietsch.
Kann rechts wie links abziehen, dass es quietscht.
Auf seinem Trikot steht die Nummer 6.
Und auf Instagram sieht er immer gut aus.
Auch für den DFB hat er gespielt.
Den Gegner grätscht er weg im Mittelfield.
Die Haare sitzen wie beim jungen Becks.
Sein tightes Passspiel ist ein Augenschmaus.

Zietsch Marco, Zietsch Marco, rechts so wie links.
Im September gebor’n um zu siegen.
Ein Superstar mit dem Zeug zu ’ner Profikarriere.
Zietsch Marco, Zietsch Marco, Fußballpoet.
Setzt die Hashtags so schön wie kein and’rer.
Das sagt sogar meine Oma in ihrem Podcast.

Hinweis für die aktuelle Fassung (verfügbar seit 1. Juni 2019):
Aus lizenzrechtlichen und damit letztlich finanziellen Gründen war diese Folge für nur einen Monat in ihrer Ursprungsfassung im Podcast-Feed verfügbar – mit dem Zietsch-Baby-Song am Ende. Die jetzige Fassung enthält nur den von uns bearbeiteten Text, vorgetragen von Michael und Nadine von From Text To Speech.

Credits für die Originalfassung (verfügbar bis 31. Mai 2019):
Vielen Dank an Leyla Sandvoß von der GEMA für die geduldige Lizenzberatung! Vielen Dank an Thoja von Uthmann von Peermusic Germany für die Erteilung der Freigabe zur Bearbeitung des Werkes »Beach Baby« (John Carter/Gillian Shakespeare)! Die Brass-Sounds stammen aus Garageband, der Crowd-Sound stammt von freesound.org.

Handküsse von Viktor Fischer

Viktor Fischer spielt beim FC Kopenhagen. Und wird von Gästefans Idioten mit homophoben Schmähgesängen beleidigt. Doch das lässt der ehemalige Mainzer nicht auf sich sitzen. Stefan und Nick sprechen über seinen Kampf und spinnen einen ausnahmsweise sinnvollen Einwurf von FIFA-Boss Infantino weiter.

Fortnite-Zocken ist kein Verbrechen!

Sex, Drugs & WLAN. Ralph Hassenhüttl is not amused. Der Übungsleiter vom FC Southampton hat seinen Spielern kurzerhand den Stecker zum Fortnite-Zocken gezogen. Stefan und Nick analysieren die härtesten Strafen im Profi-Fußball.

Weiter so!

Es wird für Stefan und Nick wieder Zeit, das Green zu keepen, die Linien nachzuziehen und die Tornetze auf Löcher zu untersuchen: Platzwart-Folge!

Und ansonsten: Freut euch mit Nick und Stefan – um die Namen ohne Eitelkeit noch einmal, aber in umgekehrter Reihenfolge genannt zu haben – auf den 1. Mai. Es wird ganz fürchterlich!

Watching Hannover in Hollywood

Was eine skurrile Szenerie. Ein Bett, zwei Verliebte mit eng umschlungenen teilrasierten Beinen, Herzluftballons im Hintergrund und im TV-Lagerfeuer läuft das Spiel, dass die Schmetterlinge im Bauch erst richtig in Wallung bringt: Hannover 96 – Bayer Leverkusen. Willkommen bei Heidi Klum! Stefan und Nick gehen in die Instagranalyse.

Grüße vom Ex

»Hat der sie noch alle?« – »Was ist denn?« – »Ey, dein Ex kann dir doch nicht einfach so zum Geburtstag gratulieren!« – »Ist doch nett?« – »Aber doch nicht in der Öffentlichkeit!« – »Twitter ist jetzt nicht so richtig die Öffentlichkeit!« – »Doch, klar!« – »Aber er hat mir doch nach dir gratuliert!« – »Aber mit voll den schöneren Emojis! Viel deeper und so!« – »Sei ganz unbesorgt: Es ist aus mit ihm! Er hatte mich erst nur ausgeliehen an dich, aber jetzt ist es fest zwischen dir und mir.« – »Aber wieso antwortest du bei ihm dann mit einem Herz, bei mir aber nicht? Ich drehe durch!«

Der 28. Geburtstag von Felix Kroos auf Twitter. Es ist wirklich kompliziert.

Mit Marco Bode beim Italiener

Sorry, waren die letzten Tage schlecht zu erreichen, aber neulich war Otto Rehhagel im Werder-Podcast zu Gast und hat Interessantes aus seiner Karriere erzählt. Unbedingt anhören! Vermutlich genau so empfehlenswert wie das Restaurant „Antonios La Villa“ da hinterm Theater in Bremen.